„Der CELSEO-Kongress 2025 hat gezeigt: Unsere Branche lebt – und sie bewegt sich“, schreibt Celseo nach einem ereignisreichen Kongresswochenende auf Instagram. Wie sehr die Branche in Bewegung ist und wie einzelne Unternehmen etwas bewegen können, zeigt auch „Berni“ von der Digiwerkstatt 4 B. Geschäftsführer AndréVoller stellte den virtuellen Kollegen den Mitgliedsunternehmen während des Kongresses vor.

Mit „Hey Berni“ Teams einfacher, schneller und effizienter gestalten

Seit einigen Wochen ist der digitale Mitarbeiter erfolgreich bei verschiedenen Handwerksunternehmen im Einsatz. „Er übernimmt Pflichtaufgaben und sorgt dafür, dass Teams schneller, einfacher und effizienter arbeiten können“, berichtet André Voller aus der Praxis. Zu den Aufgaben von Berni gehört unter anderem die Dokumentationsvorbereitung, Zeiterfassung und Datenverwaltung. „Es war uns wichtig, eine Anwendung zu schaffen, die möglichst breit entlastet und den Mitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels Zeit spart, damit diese sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können“, sagt der Geschäftsführer und Celseo-Partner während der Präsentation.

Entwickelt von der Digiwerkstatt bietet Berni viele Möglichkeiten

Die verschiedenen Möglichkeiten erläuterte Voller in seinem lebendigen Vortrag vor. „Berni ist Assistent, Protokollführer, Sekretär, Plan- und Eventmanager oder Projektmanager. Je nachdem, wofür er gerade gebraucht wird. – Er ist mit vielen unterschiedlichen Programmen kompatibel und fügt sich gut in bestehende Systeme und Prozesse.“ Denn funktionierende Prozesse sind für das Team der Digiwerkstatt 4 B von jeher ein wichtiges Thema. Deshalb ist Berni auch stark an der Realität in Handwerksunternehmen orientiert.

Fazit Celseo-Kongress: Eine gelungene Konferenz mit viel Austausch

Im Anschluss an den Vortrag und während des gesamten Wochenendes fand ein reger Austausch unter den Mitgliedsunternehmen und Partnern statt. Aktuell gibt es 250 Celseo Mitgliedsunternehmen und 100 Partner, Hersteller und Lieferanten, die sich im lebendigen Netzwerk gegenseitig unterstützen. „Es war ein gelungener Kongress und ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Vortrag einen Teil dazu beitragen konnte“, sagt André Voller. „Das Interesse an Berni war groß.“ Zu Recht: Denn Berni bietet Handwerksbetrieben eine spannende neue digitale Chance.

Weitere Informationen über Berni, den digitalen Assistenten gibt es unter: www.digiwerkstatt4b.de/berni

Seit einigen Wochen ist er nun erfolgreich im Einsatz. Mit Bernie, dem digitalen Kollegen, hat die DigiWerkstatt 4.B eine vielseitige und ausgereifte KI-Anwendung für Handwerksbetriebe auf dem Markt gebracht. Sie übernimmt lästige Pflichtaufgaben wie Dokumentationsvorbereitung, Zeiterfassung und Datenverwaltung in Handwerksunternehmen. Damit hilft sie unter anderem dabei, Informationen schneller zu finden, Entscheidungen schneller zu treffen und Formulare mit wenigen Klicks oder per Sprache auszufüllen.

„Lästiger Schriftkram“ bleibt dank KI-Anwendung Berni nicht mehr liegen

Bis zu 1.300 Euro monatliche Kostensenkung bei der Formularvorbereitung bei einem 50 Mann starken Betrieb und 250 Stunden monatliche Zeitersparnis für einen Handwerksbetrieb mit 25 Mitarbeitenden. Die Zahlen von Berni, dem digitalen KI-Bot können sich sehen lassen. Und die Betriebe, welche mit Bernie arbeiten, merken eine spürbare Erleichterung. „Früher war die Tagesdokumentation lästig und blieb oft liegen. Mit Berni erledigen wir das direkt auf der Baustelle per Spracheingabe. Keine Formulare, kein Stress – einfach sprechen und weitermachen“, sagt beispielsweise der Monteur eines mittelständischen Handwerksbetriebes.

Vielfache Entlastung der Fachkräfte durch künstliche Intelligenz im Handwerk möglich

Bernie erfüllt im Unternehmen viele Funktionen. Er ist Assistent, Protokollführer, Sekretär, Plan- und Eventmanager oder Projektmanager. „Es war uns wichtig, eine Anwendung zu schaffen, die möglichst breit entlastet und den Mitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels Zeit spart, damit diese sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können“, sagte Geschäftsführer André Voller anlässlich der Präsentation von „Berni“. Gleichzeitig soll das Arbeiten mit dem digitalen Kollegen angenehm sein, da er viele lästige Pflichtaufgaben rund um das eigentliche Handwerk übernimmt. „Ob Bauleiter oder Monteur, jeder profitiert von dem System“, so Voller.

KI-Bot Berni passt sich dem Unternehmen und seinen Kommunikationsmitteln an

Die Digiwerkstatt unterstützt Handwerksunternehmen dabei ihre Prozesse zu verbessern und diese möglichst reibungslos zu gestalten. Dieser Schwerpunkt ist auch bei der KI-Anwendung erkennbar. Denn Berni fügt sich nahtlos in die unterschiedlichsten Unternehmen ein. „Berni passt sich dem bestehenden System im Unternehmen an“, erklärt Voller. Er arbeitet unter anderem mit Kommunikationstools wie Microsoft Team, Telegram, Slack und kann auch in andere Systeme eingebunden werden.

Weitere Informationen über Berni, den digitalen Assistenten gibt es unter: www.digiwerkstatt4b.de/berni

Wie sich durch die Digitalisierung von konkreten Prozessen im Handwerksunternehmen an vielen Stellen etwas verbessern kann, zeigt das Beispiel der Veltum GmbH eindrucksvoll. Von der Terminbuchung über die Entwicklung eines Firmenbots bis zur Anbindung von Personio an die Handwerkersoftware pds ist das Unternehmen konsequent den Weg des digitalen Wandels gegangen. Das Ergebnis: Mehr Zeit für die Wertschöpfung und den wirklich wichtigen Dinge im Unternehmen sowie verbesserte Strukturen.

Viele Zeitfresser hat die Digiwerkstatt in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wegdigitalisiert. Unter Leitung von André Voller begleitete sie das Unternehmen als Digitalisierungspartner eng. „Gemeinsam haben wir maßgeschneiderte und innovative Lösungen entwickelt“, berichtet Voller. Seit rund fünf Jahren begleitet die DigiWerkstatt 4.B GmbH mit ihren Leistungen Handwerksunternehmen von der Prozessanalyse über die Implementierung digitaler und KI-basierter Lösungen bis hin zum Projektmanagement.

Den Kundenservice durch automatische Terminbuchung entlasten, war eine Maßnahme

Die Veltum GmbH ist ein führendes TGA-Unternehmen aus Nordhessen mit dem Schwerpunkt SHK. Sie hat sich in den letzten Jahren konsequent dem digitalen Wandel verschrieben. „Dass die Veltum GmbH diesen Schritt gemeinsam mit der Digiwerkstatt gegangen ist, freut uns sehr“, sagt André Voller.

Die Partnerschaft begann mit der Optimierung der Customer Journey im Privatkundenbereich. Dabei lag der Fokus im Wartungsprozess auf der digitalen Terminbuchung und der nahtlosen Synchronisation mit der Handwerkersoftware. Bevor das Unternehmen eine digitalisierte Terminvereinbarung angeboten hat, gab es rund 2.500 telefonische Terminvereinbarungen pro Jahr. Diese hohe Zahl konnte spürbar gesenkt werden. Und die Maßnahme machte sich direkt im Unternehmen bemerkbar.

„Die neue Terminbuchung hat unseren Kundenservice spürbar entlastet“, berichtet Juliane Veltum. Das ist es, worum es auch André Voller geht. „Ich bin jemand, der Möglichkeiten aufzeigt, und diese mit den Erfahrungen der Kunden verbindet. Oft merken diese dann, wie viel in ihrem Unternehmen möglich ist“, sagt er.

Entwicklung des Firmenbots war ein Highlight des Beratungsprojektes

So war es auch bei der Veltum GmbH. „Die Terminbuchung war die erste Automatisierung, bei der wir im Team ein tiefes Verständnis für die zukünftige Automatisierung entwickeln und lernen konnten“, so Juliane Veltum, Agiles Prozessmanagement im Digital Team. Auf Basis dieses Erfolgs wurden weitere Digitalisierungsprojekte angestoßen.

„Ein besonderes Highlight war die Entwicklung und Implementierung eines Firmen-Bots in MS Teams. Dieser vereinfacht interne Serviceprozesse und stärkt die teamübergreifende Kommunikation“, berichtet Voller. Ein Beispiel dafür ist die Abfrage von Mängellisten oder Formularen, die in der Branchensoftware noch nicht transparent genug dargestellt werden. „Der Bot ist ein erster Schritt in Richtung eines eigenen GPT-Systems, das uns zukünftig noch stärker unterstützen wird“, ergänzt Jannik Veltum, er ist im Digital Team verantwortlich für die Unternehmensentwicklung.

Durch Strukturierte HR-Prozesse mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten gewonnen

Ein weiterer Meilenstein war die bidirektionale Anbindung von Personio an die Handwerkersoftware pds, die den Datenaustausch verbessert, manuelle Prozesse ersetzt und das Personalmanagement effizienter gestaltet. „Dank dieser Anbindung sind unsere HR-Prozesse nun deutlich strukturierter und datenbasierter, um im Personalbereich mehr Zeit für die wertschöpfenden Tätigkeiten zu schaffen“, erklärt Daniel Kern, IT-Administrator des Unternehmens.

Aktuell arbeiten die Veltum GmbH und die DigiWerkstatt 4.B GmbH an weiteren Projekten zur Digitalisierung und Automatisierung: „Serviceprozesse, Zeiterfassung, Buchhaltung sowie Angebots- und Auftragsverwaltung werden kontinuierlich optimiert. Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigt, wie Digitalisierung im Handwerk ganzheitlich gestaltet und durch den gezielten Einsatz von KI verbessert werden kann“, sagt Voller.

Wie auch im vorliegenden Beispiel läuft die Zusammenarbeit meist in vier Schritten ab. Diese erläuterte André Voller im Podcast Handwerk Next. Dabei werden die Unternehmen nach und nach basierend auf einer guten Zusammenarbeit und anhand praktischer Herausforderungen des Unternehmens erfolgreich und zielgerichtet digitalisiert.

Ein besonderes Highlight dieses Digitalisierungsprojektes war die Entwicklung und Implementierung eines Firmen-Bots in MS Teams. Dieser vereinfacht interne Serviceprozesse und stärkt die teamübergreifende Kommunikation. »Der Bot ist ein erster Schritt in Richtung eines eigenen GPT-Systems, das uns zukünftig noch stärker unterstützen wird.«
Jannik Veltum

Podcast & Wine: Das bedeutet eine spannende Gesprächsrunde vor Publikum in angenehmer Atmosphäre, veranstaltet von den Machern von Handwerk Next. Am 6. November war der Geschäftsführer der DigiWerkstatt 4.B GmbH im gemütlichen Dreiraum Coworking in Korbach dabei. Während der Veranstaltung, in der sich alles um KI und Automatisierung im Handwerk drehte, brachte er viele Beispiele aus der Praxis und kam damit gut beim Publikum an. Bei Juliane & Tim sowie dem Publikum, „das den Abend so inspirierend gemacht hat“, bedankte er sich.

Automatisierung fürs Handwerk nutzen

Wie kann Handwerk Automatisierung für sich nutzen? Über dieses Thema sprach Voller in der Livesendung der Podcaster Juiane & Tim. „Wir haben anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie sich Prozesse im Handwerk mit Low-Code-Plattformen schnell und effektiv automatisieren lassen“, sagte Voller im Rückblick auf die Podcast-Aufzeichnung. „Unter anderem ging es um die Themen: Automatisierte Baustellenberichte, Dokumentation per Spracheingabe, Digitale Checklisten und Automatische E-Mail-Antworten.“ Auch darüber, wie man Nachunternehmerverträge unkompliziert anstoßen kann, sprach Voller. „Es ist alles machbar und schneller als viele denken“, sagte er, nachdem er ganz konkrete Lösungen aufgezeigt und erklärt hatte.

Automatisierung in vier Schritten angehen

Denn der KI-Hype bringt ungenutzte Potenziale ans Licht und bietet viele Chancen für die Handwerksunternehmen. Das erlebt das Team der Digiwerkstatt immer wieder in den täglichen Projekten. Laut Voller kann dieses Handeln in den Unternehmen in vier Schritten ablaufen. Zunächst sollten die Prozesse analysiert werden, um zu beurteilen, wo der Aufwand und wo die Potentiale stecken. Im Anschluss startet das Unternehmen am besten ein Pilotprojekt ganz nach dem Motto: Klein anfangen, großes bewirken. Nach dem Pilotprojekt kann schrittweise automatisiert werden, um Effizienz zu erreichen. Und am Ende heißt es, Erfolge ausweiten und Zukunft sichern. „Auf diese Weise stellen sich erste Erfolge schnell ein und das Projekt Automatisierung können die Firmen dabei nach und nach angehen“, so die Einschätzung des erfahrenen Digitalisierungs-Beraters.

André Voller zeigt Handwerksbetrieben Möglichkeiten auf

„Mir ist es wichtig, dass die Handwerksbetriebe bei ihrer Automatisierung schnelle Erfolge sehen“, sagt André Voller. „Außerdem bin ich jemand, der Möglichkeiten aufzeigt, und diese mit den Erfahrungen der Kunden verbindet. Oft merken diese dann, wie viel in ihrem Unternehmen möglich ist.“ Mit seinem Team steht André Voller als Prozessbegleiter und Sparringspartner bereit. Er besitzt viel Erfahrung im Bereich der Beratung und Begleitung von digitalen Prozessen und der Automatisierung. In den letzten Jahren hat er gemeinsam mit den Kunden in der Digiwerkstatt die Digitalisierung im Handwerk vorangebracht. Sein Appell ist: „Keine Ausreden mehr – packen wir’s an! Die Tools sind da, die Ideen auch. Es braucht nur eins: Den ersten Schritt. – Handwerk heißt machen, also machen wir die Prozesse smarter.“

Eine Übersicht über die Leistungen der Digiwerkstatt 4.B gibt es online …

„Ich freue mich auch weiterhin darauf, draußen bei den Kunden zu sein und mit ihnen über ihre Weiterentwicklung zu sprechen“, sagt André Voller. Die Ernennung als Geschäftsführer begreift er als Ehre. Allzu viel werde sich dadurch allerdings nicht ändern. „Ich werde noch aktiver, sichtbarer sein, mehr auf Messen und Konferenzen als Speaker unterwegs sein“, sagt Voller, der bereits auf mehreren Kongressen viel beachtete Vorträge gehalten hat.

KI ist ein bestimmendes Thema auch im Handwerk und für die Digiwerkstatt

Die Themen, welche ihn und die Digiwerkstatt 4.B bewegen, werden nach wie vor die Digitalisierung von Handwerksunternehmen und das Thema KI sein. „In den letzten Monaten merken wir, wie stark KI im Handwerk an Aufmerksamkeit gewonnen hat“, sagt Voller. Auch für die Digiwerkstatt ist dies ein immer wichtigeres Geschäftsfeld, zum Beispiel mit der Einführung von digitalen Assistenzsystemen in den Unternehmen, für die das Thema Fachkräftegewinnung nach wie vor eine große Rolle spielt.

Ein weiteres wichtiges Thema: Kunden ansprechen und gewinnen

Ein anderes aktuelles Thema sei die gestiegene Notwendigkeit, Kunden anzusprechen und zu gewinnen. „Durch die Krise im Baugewerbe, ist auch das Baunebengewerbe betroffen“, sagt Voller. „Jetzt ist die Zeit, für neue Methoden, um Kunden anzusprechen.“ Wer heutzutage überzeugen wolle, müsse auch die Angebotsprozesse im Griff haben. Zudem wissen die Betriebe, dass sie moderner auftreten müssen. „Beides gelingt mit Hilfe von individueller Digitalisierung, Automatisierung der Prozesse und KI“, erklärt André Voller. Hierfür habe er bereits viele Erfolgsbeispiele aus seiner täglichen Arbeit.

André Voller: Prozessbegleiter und Sparringspartner

André Voller steht mit seinem Team für diese Themen als Prozessbegleiter und Sparringspartner bereit. Er besitzt viel Erfahrung im Bereich der Beratung und Begleitung von digitalen Prozessen. Unter anderem hat er als Berater für die renommierte Unternehmensberatung Kienbaum Software eingeführt. Außerdem begleitete er die Einführung von ERP-Systemen im Handwerk. In den letzten Jahren hat er gemeinsam mit den Kunden und der Digiwerkstatt 4.B die Digitalisierung im Handwerk vorangebracht. „Ich bin jemand, der Möglichkeiten aufzeigt, und diese mit den Erfahrungen der Kunden verbindet. Oft merken diese dann, wie viel in ihrem Unternehmen möglich ist“, sagt er.

„Herzlich Willkommen bei der Digiwerkstatt 4.B“, sagt Teamleiter Dennis de Vries und begrüßt Jonas Holtkamp im Namen des gesamten Teams. Er wird in den kommenden Jahren seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration absolvieren. Das Beratungsunternehmen habe sich vor allem auf Handwerksunternehmen spezialisiert und begleite diese bei vielfältigen Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. „Das ist ein spannendes und vor allem auch abwechslungsreiches Betätigungsfeld, zu dem wohl künftig auch KI-Anwendungen zählen werden“, ergänzt Unternehmensberater und Ausbilder André Voller.

Fachinformatiker sind gefragte Spezialisten in einem abwechslungsreichen Berufsfeld

Drei Jahre dauert die duale Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. In dieser Zeit erlernen die jungen Auszubildenden alles, was zum Beruf dazugehört. Etwa wie sie Netzwerke planen und konfigurieren. Wie sie Computer einrichten und für den Gebrauch vorbereiten. Oder wie sie IT-Probleme rasch beheben können. Wenn sie logisches Denken mitbringen, Interesse an Hard- und Software haben und über die Fähigkeit verfügen, geduldig die IT-Probleme anderer zu lösen, dann finden sie Abwechslung und Erfüllung in einem Beruf, der sich durch den technologischen Fortschritt stets verändert und weiterentwickelt.

„Die Branche ist bereits auf dem Weg in die Digitalisierung. Es gibt jedoch noch viel Potential“, sagt André Voller. Der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater bei der Digiwerkstatt 4.B GmbH hat sich vor allem auf Handwerksunternehmen spezialisiert und begleitet sie bei vielfältigen Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. Wie nun dieses Potential durch KI und Digitalisierung in der Praxis optimal genutzt werden kann, darüber sprach er beim Celseo Regiotreff Nord und Ost.

Die Digitalisierung mit Hilfe von KI war das Hauptthema seines Vortrags, bei dem er praktische Beispiele anhand von umgesetzten Projekten zeigte. „Wir gehen mit unseren Kunden den Weg gemeinsam in eine vernetzte, digitale Handwerker-Welt! Mit tollen Erfolgen für die Betriebe und in hoher Geschwindigkeit,“ resümierte Voller.

Mit der Automatisierung und KI von „lästigen“ administrativen Arbeiten befreien

„Mit der Automatisierung von Prozessen können Mitarbeitende von lästigen Arbeiten befreit und auch mit Hilfe von KI im Arbeitsalltag praktisch unterstützt werden. Vor allem administrative Tätigkeiten funktionieren in Zukunft digital.“ Auf diese Weise sei es für die Handwerker möglich, sich auf ihre eigentliche Tätigkeit zu konzentrieren und der Handwerker-Alltag werde optimiert. „Die Betriebe sparen viel Zeit für unnötige Arbeiten und können von der Digitalisierung enorm profitieren“, sagte Voller. „Eine gut geplante und umgesetzte Digitalisierung auch unterstützt durch KI sorgt dafür, dass Handwerksunternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.“

Direkte Anknüpfungspunkte für Unternehmen

Der Vortrag von André Voller stieß auf großes Interesse bei den anwesenden Unternehmen. Viele von ihnen fanden direkt Anknüpfungspunkte und gingen in eine angeregte Diskussion mit dem Referenten. Auf diese Weise bildete der Vortrag ein weiteres Highlight der Veranstaltung nach dem inspirierenden Vortrag von Servicerebell Christoph Krause. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, resümierte André Voller. „Es bildet sich gerade ein spannendes Netzwerk mit inspirierenden Menschen.“

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Ein gutes Netzwerk und ein hochwertiger Austausch auf Augenhöhe zwischen Unternehmern aus Industrie und Handwerk: Diese wertvolle Erfahrung machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Celseo-Mitgliederkongress auch in diesem Jahr. In Köln diskutierten sie über aktuelle Themen wie KI oder auch, wie digitalisierte Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen und gleichzeitig dazu beitragen können, den Fachkräftemangel vieler Branchen zumindest ein wenig zu lindern.

Doch wie sehen solche modernen und digitalen Prozesse aus? Und wie kann KI konkret erfolgreich eingesetzt werden? Bastian Strauss hielt darüber einen spannenden Impulsvortrag vor den interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern. Wie sehr diese Themen bewegen, erlebte auch André Voller. Er ist Celseo-Lieferant für Digitalisierung und Unternehmensberater der DigiWerkstatt 4.B GmbH. „Wir haben rege mit den Unternehmerinnen und Unternehmern diskutiert und konnten unser Wissen weitergeben“, berichtete er vom Kongress.

Best Practice: Konkrete Beispiele für automatisierte Prozesse waren gefragt

In den Gesprächen veranschaulichte Voller aktuelle Themen der Digitalisierung und die Chancen, die sich für Unternehmen ergeben anhand von konkreten Beispielen aus seiner Beraterpraxis. Das sei wichtig, um etwas Abstraktes anschaulich zu machen und zu zeigen, warum digitale Prozesse im unternehmerischen Alltag die Effizienz steigern und Geld und Mühe sparen können. Auch Beispiele für die Nutzung von KI, wie ChatGPT konnte die DigiWerkstatt 4.B aus der Praxis anschaulich erklären und präsentieren.

Immer am Puls der Zeit bleiben, ist ein Erfolgsgeheimnis der DigiWerkstatt 4.B

„Es ist schön zu sehen, wie diese für die Zukunft so wichtige Themen bei den Unternehmen ankommen und, dass sie sich damit beschäftigen“, so André Voller. Mit der DigiWerkstatt 4.B GmbH ist es ihm wichtig, bei einem sich rasant entwickelnden Themenkomplex immer am Puls der Zeit zu bleiben und das aktuelle Wissen, um die Digitalisierung zum Wohle der Kundinnen und Kunden einzusetzen. Das Fazit von André Voller zum Celseo-Kongress in Köln in diesem Jahr war wieder sehr positiv: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung mit tollen Gesprächen und dem ein oder anderen Auftakt für neue Projekte zur Digitalisierung im Handwerk.“

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Es waren zwei besondere Tage für die Digitalisierung. Auf einer Fläche von zwei Millionen Quadratmetern in der Kölner Innenstadt begeisterte die diesjährige Digital X 50.000 Besucherinnen und Besucher. „Im Mittelpunkt der Messe stand das aktuelle Thema KI“, berichtete André Voller, Unternehmensberater der Digiwerkstatt 4.B GmbH. „Die Chancen und Risiken beim Einsatz künstlicher Intelligenz wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.“ Besonders sei die Frage diskutiert worden, welche Veränderungen die KI für die Arbeitsplätze mit sich bringt.

Größen der Digitalisierung und Zukunftsforschung vertreten

Zu den insgesamt 250 Rednerinnen und Rednern auf sechs Bühnen gehörten Größen der Digitalisierung und Zukunftsforschung wie Amy Webb, Timotheus Höttges, Sven Göth und Allan Thygesen. Sie gaben inspirierende Einblicke in die Zukunftsthemen und teilten ihr Wissen. Zudem gab es spannende Vorträge: unter anderem von Frank Thelen oder Wladimir Klitschko oder dem ersten offiziellen Cyborg Neil Harbisson. Sie vermittelten interessante, neue Perspektiven. „Top organisiert von der Telekom kamen darüber hinaus Top-Speaker wie Georg Clooney oder Björn Ulvaeus von ABBA“, berichtet André Voller.

Innovative Lösungen von Start Ups und Branchenriesen

Auch Innovationen konnten die Besucherinnen und Besucher im Großen wie im Kleinen bewundern. „An vielen Ständen präsentierten Start-ups innovative und neue Lösungen sowie Apps“, so André Voller. „In Sessions gab es die Möglichkeit, Produkte und Anwendungen in kleiner Runde kennenzulernen und zu entdecken.“ Große Anbieter wie Microsoft, Google oder DocSign waren genauso vertreten, wie viele internationale und nationale Hidden Champions in ihren Themenfeldern.

Digiwerkstatt 4.B GmbH: Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen

„Unternehmen aller Branchen bei der Digitalisierung unterstützen, das ist ein Anliegen der DigitalX, welches wir mit der Digiwerkstatt 4.B GmbH teilen“, sagt André Voller. „Wir begleiten regelmäßig große und kleine Unternehmen auf ihrer spannenden Reise in die Digitalisierung und haben in den zwei Tagen Impulse mitgenommen, die wir gerne an unsere Kunden weitergeben möchten.“

Es ist nach wie vor ein oder besser gesagt das Thema, welches die Branche besonders bewegt: Der Fachkräftemangel. In Zeiten von schwindenden Fachkräften im Handwerk und auch in der SHK-Branche ist es notwendig, sich Lösungen zu überlegen. Eine Lösung lautet mit dem bestehenden Team und den Fachkräften das Beste aus dem Unternehmen herauszuholen. Wie das gelingen kann: Darum ging es auch beim Celseo-Kongress 2023 ebenso wie um die Rekrutierung von neuen Auszubildenden und das Marketing.

Schlanke Prozesse und Digitalisierung sind Erfolgsfaktoren

Die hohe Bedeutung von schlanken Prozessen sowie der Digitalisierung hob auf dem Kongress unter anderem der Vortrag der GC Gruppe hervor: Mit schlanken und digitalisierten Prozessen sei es eher möglich, die Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Dazu zählen eine weiterhin hohe Nachfrage an Sanierungen und der Austausch der fossilen Heizungen gegen Wärmepumpen.

Dieser These kann André Voller nur zustimmen. Er ist Celseo-Lieferant für Digitalisierung und Unternehmensberater der DigiWerkstatt 4.B GmbH. „Gute Prozesse, die zum Unternehmen passen, sowie eine sinnvolle Digitalisierung sind ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg.“

„Hat das Handwerk überhaupt ‚Bock auf Digitalisierung‘? – Ich denke ja!
Ich erlebe in meiner Praxis immer wieder eines: Wenn man das Thema und den Prozess richtig und nachhaltig angeht, kann es sogar Spaß machen.“

---André Voller, Unternehmensberater der DigiWerkstatt 4.B GmbH

André Voller war Sparringspartner auf dem Kongress

Die Digiwerkstatt 4.B unterstützt Handwerksunternehmen bei den wichtigen Aufgaben der Digitalisierung und Prozessoptimierung. Deshalb war André Voller ein gefragter Sparringspartner beim Celseo-Kongress. Mit Digitalisierung können nicht nur teilweise fehlende Fachkräfte ein Stück weit kompensiert werden. Moderne digitale Unternehmen mit guten Prozessen wirken auch anziehend auf Fachkräfte. „Die Digitalisierung kann sich so positiv auf die Fachkräftegewinnung auswirken“, weiß André Voller aus eigener jahrelanger Erfahrung. Zudem unterstützen gute Prozesse sowie die Digitalisierung die Effizienz des Unternehmens und sorgen für ein angenehmeres Arbeiten.

Erst-Termin bei André Voller buchen: https://calendly.com/andrevoller

Insgesamt war der Celseo-Kongress für die Digiwerkstatt 4.B eine gelungene Veranstaltung. Mit spannenden Vorträgen und einem produktiven Austausch in angenehmer Atmosphäre. Auch nach dem Kongress können interessierte gerne einen Erst-Termin bei ihm buchen: https://calendly.com/andrevoller.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.digiwerkstatt4b.de

Während der fünf Messetage drehte sich alles um ein Thema: Wie lassen sich die Klimaschutzziele im Gebäudesektor erreichen. Denn eines ist unbestritten. Die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche hat wie keine zweite das notwendige Knowhow, um den Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu weisen. Dekarbonisierung, also die Abkehr von fossilen Energieträgern, mehr Einsatz von regenerativen Energien und mehr Energieeffizienz sind bereits heute Teil der modernen Haus- und Gebäudetechnik.

TGA- und SHK-Branche ist der entscheidende Wirtschaftsfaktor für eine nachhaltige Zukunft

„Um die Klimaziele erreichen zu können, muss es mehr Investitionen in den SHK- und TGA-Bereich geben“, sagt André Voller, Unternehmensberater der DigiWerkstatt 4.B GmbH. Gemeinsam mit seinem Team besuchte er die ISH, um sich auszutauschen und zu vernetzen. „Unsere Branche ist ein Zukunftsmarkt und ihr steht ein großes Wachstum bevor. Doch um dieses starke Wachstum erfolgreich bewältigen zu können, braucht die Branche mehr denn je die Digitalisierung.“

„Bei der Vielzahl an Aufgaben und auch Projekte, die ein Handwerksbetrieb künftig meistern muss, ist es essenziell, die Technologien zu vernetzen, damit es keinen Informationsverlust zwischen Büro und Baustelle mehr gibt“, erklärt André Voller. Denn nur so könne effizient gearbeitet werden. „Uns muss bewusst sein, die Branche ist der entscheidende Wirtschaftsfaktor für unser aller Zukunft.“ Da könne man sich keine Ausfälle leisten und die Digitalisierung müsse den wenigen Fachkräften den Rücken frei halten, damit sie sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Gemeinsam und mit nachhaltiger Digitalisierungsstrategie Herausforderungen bewältigen

Menschen. Prozesse. Technik. Darum geht es in der Digiwerkstatt 4.B, der Digitalisierungsberatung für das Handwerk. Als erfahrene Berater und Begleiter unterstützt André Voller mit seinem Team seine Kundinnen und Kunden dabei, ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben. „Gemeinsam und mit einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie können wir auch die vor uns liegenden Aufgaben bewältigen“, sagt André Voller.

Menschen. Prozesse. Technik. Darum geht es in der Digiwerkstatt 4.B, der Digitalisierungsberatung für das Handwerk. Als erfahrener Berater und Begleiter unterstützen Sie Betriebe dabei, die nächste Stufe der Digitalisierung zu erreichen. Wie funktioniert Ihr besonderer Ansatz in der Praxis?

André Voller: Bei der Digitalisierung genauso wie bei der IT-Sicherheit steht für uns der „Aspekt Mensch“ im Mittelpunkt der Betrachtung. Wir sind deshalb auch kein klassischer IT-Dienstleister, der einfach nur Hardware- und Software-Produkte anbietet, sondern wir sind Sparringspartner aufgrund unserer langjährigen praktischen Erfahrung im Bereich IT und innerhalb der Unternehmen. So können wir die Betriebe auf dem Weg der digitalen Transformation begleiten, ihnen wertvolle Impulse und Ideen mitgeben und die digitalen Prozesse im Unternehmen entwickeln.

Welche Rolle spielt dabei das Thema Cybersicherheit oder IT-Sicherheit in diesem Prozess?

André Voller: Klar, das Thema Digitalisierung hat auch immer wieder Sicherheitsaspekte: Wo greife ich wie auf welche meiner Daten zu? Wem erlaube ich was? Wie kann ich digital, aber sicher arbeiten? Das sind alles auch Fragen, mit denen man sich bei der Digitalisierung und Optimierung beschäftigen muss. Unser Ansatz dabei ist, dies in dieser Phase auch zu tun. Die IT-Sicherheit geht praktisch Hand-in-Hand mit der digitalen Transformation einher und wird proaktiv mitgedacht. So kann sie ein lebendiger Teil der neuen digitalen Organisationskultur werden und sich auch anpassen und weiter entwickeln.

Welche Aspekte sind derzeit bei der Cybersecurity besonders wichtig?

André Voller: Cybersecurity bedeutet für mich, vor allem zwei Aspekte in den Fokus zu rücken. Zum einen die Sicherheit meiner Unternehmens-Daten: Also, wo liegen sie, wie werden sie verwendet oder auch weitergegeben. Zum anderen auch die Netzwerksicherheit: Das bedeutet Schutz vor Spam, Viren, Malware, Ransomeware, Spyware, Trojaner oder Bots. Diese nutzen gezielt eine Schwachstelle aus: Und das ist der Aspekt Mensch. Denn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann dort immer etwas passieren. Und bei der Vielzahl der täglichen Angriffsversuche, ist es manchmal nur eine Frage der Zeit. Denn es genügt ein einzelner, vielleicht kleiner Fehler, um großen Schaden anzurichten.

Was kann ich denn als Unternehmer konkret dagegen tun, wenn mir die Technik keinen 100-prozentigen Schutz bietet?

André Voller: Zunächst einmal muss ich mir dieser Tatsache überhaupt bewusst sein. Dass eben die Technik allein, keinen absoluten Schutz garantieren kann. Dann muss ich diese Erkenntnis vermitteln und Aufmerksamkeit bei allen Beteiligten dafür herstellen. Eine der wichtigsten Aspekte, auf die man als Unternehmen einfach viel Wert legen sollte, ist die Mitarbeiterschaft! Aufmerksamkeit schaffen und damit auch Sorgfalt im Umgang mit Apps, digitalen Diensten, E-Mails oder auch Webseitenaufrufe über erhaltene Links. Wenn ich sensibel damit umgehe, kann das das Risiko immens reduzieren!

Hier gilt wie beim Fußball auch: Ich kann vieles durch Training einstudieren, wie man sich verhalten soll. Ich kann die Technik optimieren und Taktik trainieren. Aber am Ende entscheidet das Verhalten auf dem Platz über den Ausgang des Spiels. Und damit in unserem Fall das Verhalten der Anwenderinnen und Anwender. Oder wie es Adi Preißler einmal treffend formuliert hat: „Grau ist alle Theorie - entscheidend is auf'm Platz“.

Aktuell liest man ja viel über erfolgreiche Cyberangriffe. Wie erleben Sie gerade die aktuelle Situation?

André Voller: Grundsätzlich hat die Zahl der Angriffe tatsächlich zugenommen und dadurch hat sich natürlich auch die Zahl der erfolgreichen Angriffe erhöht. Denn die Muster dieser Angriffe ist vielfach besser, komplexer und damit gefährlicher. Das erleben wir gerade bei Mailangriffen immer wieder. So kann ich aktuell von einem Vorfall aus der vergangenen Woche berichten, bei dem ein Lieferant eines Betriebes gehackt wurde. Daraufhin ergoss sich eine wahre Mailflut an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des belieferten Betriebes. Diese bekamen Mails mit Links, deren Absender echt waren. Es war die echte Mailadresse, die echte Signatur. Die Ansprache in der Mail war korrekt und sie las sich total normal.

Selbst der übermittelte Link zeigte auf eine bekannte Cloud-Dateiablage des Unternehmens. Soweit war auch noch alles vollkommen richtig und korrekt und entsprach einer normalen Vorgehensweise. Das heißt, es gab auch überhaupt keinen Anlass misstrauisch zu werden. Erst in der verlinkten Datei, die in der Cloud des Lieferanten abgelegt war, war die Schadsoftware verborgen. Sie hat dann auch die Systeme des Betriebes geblockt.

Was kann man in so einer Situation dann tun?

André Voller: Als Mitarbeitender ist es dann wichtig, schnell die zuständigen Stellen, in der Regel die eigene IT oder den IT-Verantwortlichen zu informieren, dass etwas auffällt. Je nachdem, wie früh der Angriff erkannt wurde, muss man schnellstmöglich das betroffene Gerät aus dem Netzwerk entfernen. Neben einer schnellen und lückenlosen Kommunikation im Unternehmen bleibt dann der Rest Aufgabe von Spezialisten, um den Schaden zu verhindern, zu minimieren oder rückgängig zu machen. Ziel muss die Prävention sein, denn ansonsten entsteht allein durch den dann folgenden Aufwand ein enormer wirtschaftlicher Schaden.

Über André Voller und die Digiwerkstatt 4.B:

Die Digiwerkstatt 4.B GmbH das ist der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater André Voller mit seinem vielseitigen Netzwerk und Team. Bevor er die Digiwerkstatt gründete, war André Voller unter anderem in der Unternehmensberatung bei Kienbaum für die Einführung von Softwaresystemen verantwortlich. Zahlreiche Unternehmen hat er dabei bei der Einführung von ERP-Systemen und anderen Softwarelösungen begleitet und deren Prozesse digitalisiert und verbessert. Die Freude mit passgenauen Digitalisierungslösungen Unternehmen und Menschen voranzubringen, treibt ihn an.

Pressestimme:

"Wie sehr der Faktor Mensch bei der ganzen Thematik eine Rolle spielt, war dabei allen auf der Bühne klar. [...]  André Voller stellte den sogenannten „Pentest“, einen Sicherheitstest der eigenen Systeme, als eines von vielen probaten Mitteln heraus".

---Presseinformation: „Der rote Notfall-Ordner gehört in jedes Büro“.
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH

Am Anfang war eine lose Vorstellung, was man braucht

„Die grobe Idee, was man braucht, um seine Prozesse zu verbessern und effizienter zu arbeiten, lag hier wie so oft schon vor“, sagt der erfahrene Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater André Voller. In Zusammenarbeit mit der DigiWerkstatt 4.B., die sich als Begleiter und Berater sieht, wurde aus den Ideen konkrete Anforderungen abgeleitet und passende Werkzeuge ausgesucht. „Dabei ging es nicht nur um eine wirtschaftliche Lösung, sondern vielmehr um eine moderne Lösung, die zielgenau die vorhandenen Tools ergänzt.“

Projektdokumentation und digitale Zeiterfassung integriert: Konkreter Nutzen überzeugt

Im Fall der Schoofs Umwelt- und Energieberatung waren die Anforderungen eine passgenaue Projektdokumentation und eine digitale Zeiterfassung in die bestehende Anwendungslandschaft einzupassen. „Und auch hier musste gelten: Keine Stammdaten händisch doppelt und dreifach zu pflegen“, so André Voller. „Es ist wichtig Daten, die ich einmal erfasse, an verschiedenen Stellen verfügbar zu machen und trotzdem den Überblick über meine Projekte und Aufträge zu behalten.“ Und am Ende muss es auch einfach zu bedienen sein: „Denn die technischen Lösungen sind nur zur Unterstützung der eigentlichen Arbeit da.“

Kundenstimme:

„Die DigiWerkstatt 4.B hat uns bei der Auswahl der für uns passenden Anwendungen und Programme unterstützt. Dabei war neben der Funktionalität auch wichtig, dass sie einfach zu bedienen sind und die Freude nicht zu kurz kommt. Insgesamt konnten wir mit Hilfe der Technik unsere Prozesse optimieren und arbeiten jetzt noch effizienter.“

-- Lukas Poschen

Schnelle Erfolge zum Einstieg, danach folgt die große ERP-Umstellung

„Es zeigte sich sehr früh, dass die Basis für die Optimierung und Digitalisierung bei der Stephan Brauer GmbH vorhanden war: Nämlich Motivation!“, sagt der Digitalisierungsexperte André Voller rückblickend auf den Beginn der Zusammenarbeit. „Sowohl beim Geschäftsführer als auch bei den Mitarbeitenden waren viel Interesse und viele Ideen schon vorhanden, die genutzt werden konnten.“

Begonnen wurde daher zunächst mit der Digitalisierung auf den Baustellen und bei der Verbesserung des Zusammenspiels zwischen der Baustelle und dem Büro. Mit einzelnen Key-Usern wurde begonnen, die Projektdokumentation auf der Baustelle zu digitalisieren. So stehen Bilder, Zeichnungen, Gesprächsnotizen und Abstimmprotokolle in geeigneter Form sofort im Büro zur Verfügung, um das Angebot zu erstellen, die Abrechnung auf den Weg zu bringen oder weitere Termine vorzubereiten. Ein schneller, erster Erfolg als Grundlage.

Kommunikation als A und O – im Tagesgeschäft und bei der Digitalisierung

Im nächsten Schritt wurde ebenfalls mit Key-Usern zunächst die Unternehmenskommunikation auf eine einheitliche Plattform gebracht und die verschiedenen Kanäle gebündelt. So erfolgen sowohl Informationen des Betriebs nun über die gleiche Plattform wie der Baustellen-Chat.

Nun wird es in einem weiteren Schritt darum gehen, die ERP-Software umzustellen. Auch hier werden die Mitarbeitenden wieder von Anfang an einbezogen und die spezifischen Abläufe der Stephan Brauer GmbH berücksichtigt. „Nach den Workshops zu den Prozessen, stehen nun die Schulungen, die Migration und dann die Einführungsbegleitung an“, sagt André Voller.

Kundenstimme:

„Mit der DigiWerkstatt 4.B haben wir uns gerne auf den Weg gemacht, unseren Betrieb zu digitalisieren. Die Modernisierung hat uns gutgetan und spart im Alltag viel Zeit. Es gefällt uns, dass die Digiwerkstatt Bedenken ernst nimmt und das Team in unserem Haustechnik-Unternehmen immer wieder mitnimmt. Gerne wollen wir in Zukunft noch mehr Prozesse gemeinsam digitalisieren.“

-- Stephan Brauer, Geschäftsführer

„Im Zentrum der ersten Maßnahmen stand die Auswahl eines geeigneten ERP-Systems als Herzstück der unternehmerischen Daten und Prozesse“, berichtet André Voller. Er begleitete und begleitet das Unternehmen auf diesem Weg mit seinen methodischen Kenntnissen bei der Auswahl von Software, aber vor allem auch als Prozessberater mit Branchenkenntnissen aus dem Handwerk. „Dadurch konnte man zielgerichtet den Markt analysieren mit Blick auf die Prozesse und die Organisation bei der BERNS Gruppe sowie deren spezifischen Anforderungen.“

Begleiter auf dem Weg: Mehr als nur ein IT-Support …

Selbstverständlich war das Team der DigiWerkstatt 4.B. dann auch nicht nur bei der Auswahl dabei, sondern begleitete den gesamten Einführungsprozess. Hierbei war vor allem das Know-how eines erfahrenen Projektmanagers gefragt, wiederum gepaart mit den Notwendigkeiten und Schwerpunkten im Handwerk. Dazu zählen: Die Angebots- und Auftragsvergabe, die Einkaufsprozesse mit dem Großhandel und der Industrie sowie spezifische Prozesse, wie das Servicegeschäft, die Zeiterfassung mit Auslöseregelungen sowie Aufmaß oder die Abrechnungs-Methodiken im Bauhaupt- und Baunebengewerbe.

„Wir konnten schon sehr schnell Erfolge erzielen“, erklärt Voller. „In kürzester Zeit waren zum Beispiel weit über 100 Monteure auf den Baustellen mit einer digitalen Zeiterfassung und im Kunden- und Kleinauftragsdienst zusätzlich mit einem digitalen Servicemanagement ausgestattet.“

Beim ERP-System ist noch lang nicht Schluss: Dort fängt Digitalisierung nur oft erst an

Das ERP-System diente im Anschluss als Ausgangspunkt für zahlreiche weitere Digitalisierungen. So wurden im Laufe der vergangenen Monate weitere digitale Ideen umgesetzt: Von der Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation, einem spezialisierten Tool für die Projektverwaltung und mobilen Projektdokumentation oder einen vollkommen digitalen Urlaubsbearbeitungsprozess.

DigiWerkstatt 4.B hat eine Win-win-win-Situation geschaffen

Dabei hatten wir immer mit im Fokus: Wo liegen die ‚Schmerzen‘ des Unternehmens und wo kann am meisten Mehrwert geschaffen werden für alle Beteiligten“, sagte André Voller. Und immer vor dem Hintergrund, dass das ERP als „Datencenter“ angebunden werden kann und sollte. So schaffte die DigiWerkstatt 4.B eine Win-win-win-Situation: Zufriedene Kunden, zufriedene Mitarbeitende und zufriedene Unternehmensführung.

Kundenstimme:

„Wir arbeiten schon lange mit der DigiWerkstatt 4.B an der Digitalisierung unseres Unternehmens und können sie nur empfehlen. Mit ihrer Hilfe ist es uns gelungen, die Berns Gebäudetechnik GmbH umfassend zu modernisieren. Bessere Prozesse, eine große Zeitersparnis und insgesamt ein sehr gut aufgestelltes Unternehmen sind die Ergebnisse dieser intensiven Zusammenarbeit. Auch unsere Mitarbeitenden und Azubis freuen sich täglich über das moderne Arbeitsumfeld.“

-- Mark Derksen, Berns Gruppe